Finanzierung und Förderung Ihres Wohnkonzepts

Wir helfen den Bauherren bei der Suche nach geeigneten Förderprogrammen und baugemeinschaften-erfahrene Banken.

Man kann sich im vorab im Internet informieren. Die richtigen Informationen zu finden kann sehr zeitaufwändig sein.

 

Aus vielen Gesprächen mit Bauherren, Banken, Förderstellen und Beratern wird immer klarer, worauf es bei der Finanzierung ankommt. Aber auch das kostet zu viel Zeit, wenn es jeder Bauherr selbst machen würde.

 

Drum lohnt sich auch hier der Einsatz eines unabhängigen Beraters, der im Snne der Bauherren sucht und bei der Verhandlung unterstützt.

 

Welche Förderprogramme gibt es?

Es gibt die bekannten bundesweiten KfW-Förderprogramme:
- Je besser der energetische Standard, desto besser die Konditionen. Sie werden immer wieder angepasst und aktualisiert.
Für energetisch besonders sparsame Wohnungen gibt es noch weitere Möglichkeiten der Förderung. Die jeweiligen Bedingungen und sind genau zu beachten.

 

Gerne beraten wir Sie dabei, was derzeit angeboten wird.

 

Welche Kreditinstitute?

Zwar sind  Bauherren prinzipiell frei in der Wahl ihres Kreditgebers. Praktisch grenzt sich das jedoch schnell ein.

 

Baugemeinschaften haben Vorteile bei einer Bank zu finanzieren:

  • Es gibt keine Problem mit der Vor- und Nachrangigkeit der Hypothekeneintragungen.
  • Die Abwicklung wird einfacher und übersichtlicher
  • Viele Banken lehnen die Finanzierung von Baugemeinschaften ab, da sie damit keine Erfahrung haben.

Das bestätigt auch Hubert Burdenski vom Bundesverband Baugemeinschaften.

Kreditinstitute ohne Baugemeinschaftserfahrung fühlen sich mit der Finanzierung eines ganzen Projektes oftmals überfordert. Aber es gibt einige bundesweit agierende und auch regionale Genossenschaftsbanken und Sparkassen, die für Bauherrengemeinschaften aufgeschlossen sind.

 

Mindestens 20-30% Eigenkapital

Bauherren sollten als Voraussetzung zur Immobilienfinanzierung über mindestens 20% Eigenkapital verfügen. Es sollten aber eher 30% des Immobilienwertes sein, da auch die Kaufnebenkosten (Notargebühr und Grunderwerbsteuer) und erforderlichenfalls eine Tiefgarage dazu kommen.

 

Bringen Sie mehr Kapital und Sicherheiten mit, sinkt aus Sicht der Banken das Risiko. Der individuelle Zins kann dann möglicherweise noch geringfügig niedriger ausfallen.

 

Wie die Gesamtkosten senken?

Definieren Sie von Beginn an ein Kostenziel, egal wie hoch ihr Budget liegt.

 

Haustyp, Baukonzept, Architektur, Material, Energetischer Standard legen bereits in der Frühphase der Planung einen gewissen Kosten-korridor fest.

 

Etwas sparen können Sie bei Ausstattungsdetails der Wohnung, die sie auch später nachrüsten können. Für handwerklich geschickte Bauherren ist Eigenleistung beim Innenausbau eventuell möglich wie z.B. Wände streichen und Fußboden verlegen oder z.B. zu Beginn alle zusammen beim Freimachen des Grundstücks mithelfen.

 

Möglichkeiten und Grenzen sollten klar definiert werden, damit die Gewährleistung klar abgegrenzt ist und es keine Beeinträchtigungen anderer gibt.

 

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Portrait mit Brille - Klaus v. Birgelen
Baugemeinschaften-Management Klaus von Birgelen

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